Besser als Doggy Style: Entdecke die aufregende Leap Frog-Stellung im Bett!
Doggy Style gehört zu den beliebtesten Sex-Positionen. Wer diese Stellung mag, wird den „Leap Frog“ lieben – aber was verbirgt sich dahinter?
Verschiedene Stellungen können das Liebesleben abwechslungsreicher gestalten. Neben der Missionarsstellung ist Doggy Style äußerst beliebt – auch als „Hündchenstellung“ bekannt. Hierbei kommt es zu einer tiefen Penetration und intensiven Stimulation der Klitoris.
So gelingt die „Leap Frog“-Stellung
Liebhaber der Doggy-Position werden den „Leap Frog“ schätzen. Es ist eine abgewandelte Form des Doggy Style. So funktioniert es: Die empfangende Person hockt auf allen Vieren. Beim „Leap Frog“ legt sie sich auf den Oberkörper, der Kopf ruht entspannt auf einem Kissen, was für zusätzliche Entspannung sorgt. Die Arme bleiben locker an den Seiten.
Unterschiede zwischen Doggy Style und „Leap Frog“
Der wesentliche Unterschied liegt in der tieferen Penetration durch den aktiven Partner. Während der klassische Doggy Style im Stehen, Liegen oder sogar unter der Dusche praktiziert werden kann, bietet „Leap Frog“ eine entspanntere und intimere Variante.
„Diese Position ermöglicht tiefere Penetration für beide Partner“, erklärt Sexcoach Kristine D’Angelo gegenüber Men’s Health. Auch für Oralsex ist sie ideal: „Leap Frog ist hervorragend für orales Vergnügen“, da die Vulva von hinten gut erreichbar ist.
Der aktive Part steuert Tiefe und Geschwindigkeit, während die empfangende Person einen intensiven Orgasmus im Kniefall erleben kann. Laut Cosmopolitan lässt sich die „Leap Frog“-Stellung auch variieren. Der passive Part kann durch Hüftbewegungen selbst Kontrolle übernehmen und den Partner in den Wahnsinn treiben. Außerdem kann das Becken wie bei der Fröschchen-Stellung angehoben werden, was eine noch tiefere Penetration ermöglicht.
Das Original zu diesem Beitrag "Besser als Doggy Style: So heiß ist die Leap Frog-Stellung im Bett! " stammt von KUKKSI.